Ein Spiel zwischen Hochsitz und Suhle.

Da haben sich zwei gefunden! Nicht nur ihre Namen, auch ihr Sinn fürs Absurde und ihr Jagdfieber nach immer neuen Klängen haben die Multiinstrumentalisten Christina Volk und Florian Volkmann dazu verführt, dem Ruf der musikalischen Wildnis zu folgen und als frauVOLKmann gemeinsam auf die Pirsch zu gehen.

Sautot
FrauVOLKmann 01
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Im Theater zuhause, sind sie doch durch und durch Vollblut-Musiker. Ihre Musik lebt von Bildern und Emotionen, kleine Geschichten funkeln auf und erlöschen im selben Augenblick, um wieder zu neuen Bildern zu erwachen. Mit Gesang, Schlagzeug, Akkordeon, Bass, Tuba, Hörnern, Hawaii- und Gitarre, Okarina und diesem und jenem Instrument oder Gegenstand mehr spielen sie grosse Gedanken und kleine Gefühle, verwenden jeden Laut, der da kommen möge und schon lange auf seinen Auftritt wartet.

Wer die beiden kennt, weiss, dass dabei nichts ohne verspielten Humor geht. Lustvoll ergründen sie ihre ungezählten Instrumente, jagen unermüdlich dem etwas anderen musikalischen Ausbruch hinterher, treiben die wilden Klänge ihrem Schicksal entgegen und haben dabei zuweilen nicht genügend Hände zur Hand!
 Bald lassen sie die Begegnung in Moll hinter sich, nehmen die Spur zum wilden Jubilieren, klingenden Kreischen und singenden Quietschen auf und schiessen dabei manchmal mit gehörigem Augenzwinkern übers Ziel hinaus.

Vom klingenden Frischling bis zur singenden Schlachtplatte werden alle musikalischen Waffen gezogen, und ab und zu stellt sich sogar ein schönes Lied vor den Lauf. Bis das Jagdhorn die Stunde bläst.

Idee, Spiel und Musik: Christina Volk, Florian Volkmann
Schlussregie: Fritz Bisenz
Kostüme: Yvonne Hänzi
Bühne: Andreas Bächli

Première: 13. November 2014 im Theater Teufelhof, Basel
Dernière: 7. Februar 2016 im Schützenkeller, Rheinfelden

 

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